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Pro-Neo-Regatta Format für die Einsteigerförderung
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Die Organisation einer Bestenermittlung bei der DF95 ist ein wichtiger Schritt, der bereits positive Impulse setzt. Gleichzeitig ist Ihr Vorschlag, die Nachwuchsförderung stärker zu berücksichtigen, sehr sinnvoll und könnte die Attraktivität der Klasse für Einsteiger deutlich erhöhen.Vorschlag zur WertungsweiseEine differenzierte Wertung, die Profis und Amateure trennt oder ein Yardstick-System für aktive Segler in der Deutschen Rangliste einführt, würde die Chancengleichheit verbessern. Zum Beispiel könnten erfahrene Segler mit einem Zeitvorsprung von 90 bis 120 Sekunden später starten. Dadurch erhielte ein Neuling eine realistische Chance auf den Sieg, was die Motivation und den Spaß am Segeln steigert.Vorteile einer solchen Regelung
Umsetzung und Anregung an VerantwortlicheEs wäre wünschenswert, wenn die Verantwortlichen der Klasse diese Idee aufgreifen und in die Diskussion um die Wettkampfgestaltung einfließen lassen. Ein transparentes und faires Wertungssystem, das sowohl den sportlichen Anspruch als auch die Nachwuchsförderung berücksichtigt, könnte die Klasse nachhaltig stärken.Insgesamt würde eine solche Anpassung nicht nur die Wettbewerbsstruktur bereichern, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der DF95-Szene fördern. Einsteiger könnten sich schneller als Teil der Gemeinschaft fühlen und langfristig motiviert bleiben.
- Förderung des Nachwuchses: Neueinsteiger erleben schneller Erfolgserlebnisse, was die Bindung an die Klasse stärkt.
- Motivation für alle Teilnehmer: Profis bleiben gefordert, müssen aber nicht zwangsläufig alle Siege unter sich ausmachen.
- Erhalt des ursprünglichen Klassengeists: Die DF95 wurde ursprünglich auch als Einstiegsklasse konzipiert, was durch eine solche Wertung unterstützt wird.
Nur mal so als Hinweis und Idee
mit sportlichen Grüßen
Thomas
Es wurde hier angeregt, für Neueinsteiger Anreize zu schaffen, bei der Stange zu bleiben und das anfängliche Frustations-Potential so gering wie möglich zu halten. Eigentlich sollte dies ein Thema für jede Klasse sein, hier bietet sich aber die DF95-Klasse als Pilotprojekt an, da es sich um eine Einheitsklasse zu einem günstigen Einstiegspreis handelt und diese von Einsteigern daher besonders gerne genommen wird. Die Technik ist einheitlich, somit kann sich der Einsteiger auf Trimm und Taktik konzentrieren.
Ich hatte bei obiger Gelengenheit bereits meine Bedenken geäußert und bin gefragt worden, ob mir etwas gescheites dazu einfällt. Somit greife ich das Thema auf und hoffe, dass wir hier gemeinsam ein Regattakonzept erarbeiten, welches dem Einsteiger den Einstieg leicht macht, vom etablierten Segler und Ausrichter akzeptiert wird und nach Bedarf bei Freundschaftsregatten Anwendung finden kann. Im Endeffekt wird es sich um Wissentransfer zwischen erfahrenen Seglern und zukünftigen Konkurrenten handeln, darauf muss man sich dann als Wissensgeber erstmal einlassen. Als Lohn der Mühe sollen größere und homogenere Regattfelder sein, die gerade auch für die alte Garde reizvoll sein sollten.
Spart also nicht mit Kommentaren oder eigenen Vorschlägen, das ganze soll ja eine möglichst breite Akzeptanz finden! Und vielleicht verrenne ich mich da gerade in etwas oder Teile sind bereits getestet und als nicht hilfreich erkannt worden.
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- GER263
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Müssen mehrere Einsteiger vorgelassen werden, so handelt es sich dann schnell um ein eigenes Regattafeld, das dann besonders intensiv beobachtet werden sollte, es sind ja ausnahmslos Einsteiger unterwegs. Und gleichzeitig sind die alten Hasen bei ihrer Startvorbereitung. Es braucht dann eigentlich zwei Regattaleitungen, was ich bei unserer Personaldecke für illusorisch halte. Schließlich ist der einzige 'Gewinn' für die Einsteiger, dass sie etwas später vom Hauptfeld passiert werden. Mir wäre das zu wenig und der Wissenstransfer käme gänzlich zu kurz.
Mir kommt da eher ein 1:1 coaching in den Sinn, bei den RC-Fliegern gibt es ja auch den Lehrer-Schüler Betrieb. Für uns Segler hieße es, ein erfahrener Segler betreut einen Einsteiger auf der Regattabahn. Das lässt sich natürlich nicht über die Schulter erledigen, während man das eigene Boot im Wettkampf hat. Es muss also ein Modus gefunden werden, bei dem der erfahrene Segler zeitweise aussetzt, um sein Wissen zu vermitteln. Das ganze muss natürlich im Rahmen bleiben und der Wettkampfgedanke muss aufrecht erhalten bleiben, damit die alten Hasen noch mitmachen!
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- GER263
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Mir kommt da eine Kombination in den Sinn, aus:
Einteilungslauf
Gruppenphase
Hauptregattaphase
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- GER263
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- GER263
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Damit nicht zuviel Zeit beim Einsetzen verloren geht, könnte der Ablauf wie folgt aussehen:
E 1 2 1 1 2 2 H H H H H H H H H
Anzahl und Reihenfolge der Läufe können natürlich den äußeren Bedingungen angepasst werden. Mit dem Einteilungslauf und den Gruppenläufen wird man sicherlich zweieinhalb Stunden beschäftigt sein.
In der Gruppenphase erfolgt dann der eigentliche Wissenstransfer: der Einsteiger schaut dem erfahrenen Segel über die Schulter, der erfahrene Segler kommt gerade in den Genuss eines besonders homogenen Starterfelds und er sollte dabei seinem Schützling vermitteln, was er gerade gut oder schlecht gemacht hat, er kocht ja auch nur mit Wasser!
Ist der Einsteiger mit seiner Gruppe auf dem Wasser, wird er von seinem Mentor in Sachen Taktik, Wegerecht etc. unterstützt. Der Mentor hat dabei das ganze Regattafeld im Blick und dies schult ja auch immer noch den erfahrenen Segler! Die Segler auf dem Wasser erhalten ganz normal ihre Plazierungen, die aussetzenden Segler erhalten ein DNS. Dies ist zwar unschön, da hier bereits drei Streichergebnisse vorweg genommen werden, aber einen Haken hat sowas ja immer. Bei der Endabrechnung wird sich das Feld auch nicht mehr so stark spreizen, die Einsteiger haben ja drei Läufe, in denen sie um die ersten und nicht die letzten Plätze kämpfen.
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- GER263
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So, jetzt seid ihr gefragt: Anmerkungen, Verbesserungen, Alternativen?
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- GER52
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- Wo ich fahre ist nie vorne
Wobei ich es sehr gut finde das Du Dir Gedanken machst wie man die Sache angehen kann und vielleicht aus Deiner Sicht sollte. Also nicht falsch verstehen .
Aber ich finde die ganze Sache wäre einfacher wenn die erfahrenen Segler sich zurücknehmen würden, im Zweifelsfall einfach mal das Segel aufmachen und den Neuling fahren lassen, er wird sowieso kurze Zeit später wieder eingeholt und wenn nicht um so besser für den Neuling. Die Erfahrenen Segler brechen sich keinen Zacken aus der Krone wenn sie tatsächlich mal nur 2. oder 3. im Ziel sind. Wenn man hingeht und hinter jedem Neuling einen erfahrenen Segler stell und der dann aktiv coacht, würde ich das beim Segeln als störend empfinden. Stellt Dir mal die Geräuschkulisse vor.
Ich denke etwas mehr Zurückhaltung und hin und wieder mal ein Auge zudrücken würde schon sehr helfen.
PS.: Ich finde den Ausdruck Pro-Neo-Regatta furchtbar
Gruß Dieter

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- ger131
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ich glaube, dass Einsteigern ein intensives Trainingswochenende mit fachkundiger Anleitung viel mehr bringen würde, weil der Input eines Profis während eines Laufes so viel sein wird, dass schnell Überforderung eintritt. Die RC-Segelei ist sehr vielschichtig. Angefangen beim Trimm über Bootsbeherrschung hin zur Regatta. Warum starte ich wo, wie ist der kürzeste Weg zur Tonne, wie gehe ich bestimmten Situationen aus dem Weg, welche Rechte habe ich und wie setze ich diese durch, usw.. Im Laufe des Trainings können dann natürlich auch Läufe gesegelt werden.
RC-Segeln ist wie überall im Sport Trainingssache!
Gruß
Volkmar
GER 131
Regattaboote:
IOM Lintel MMXX
RG 65 Orka MK2
DF 95
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- ger148
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eine super Idee! Und DANKE, dass du Dir soviele Gedanken (für die Neueinsteiger) gemacht hast .
Was ich an deinem Konzept toll finde, ist die Kombination von anfänglichem Coaching (1: Tipps bekommen & 2: Zuschauen mit Erklärung).
Und dann anschließend die "große" Regatta unter ganz normalen Bedingungen, so dass man das frisch Erlernte sofort ausprobieren kann. Und zwar ohne "vorgelassen zu werden".
Ich gehe auch mal davon aus, dass dieses System auch für die erfahreren Segler einen Reiz und Mehrwert haben wird, da die Reflexion über die bisher immer (!?) angewandte eigene Strategie ja auch neue Erkenntnisse bringen kann. Bestimmt auch in einem dann freieren Austausch mit den anderen "Alt-Seglern".
Auf jeden Fall wird dein System eine neue Kultur des Wissensaustausches ergeben.
Davon profitieren am Ende alle!
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- ger15
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- RC Segeljunky
möchte mich dem Vorschlag von Volkmar gerne anschließen.
Würde mich auch gerne für ein Trainings Wochenende zur Verfügung stellen.
Ich bin seit 2002 Aktiver RC Segler, noch nie hat es Vorteile bei DSV Regatten für Neueinsteiger gegeben, man musste immer ins kalte Wasser springen.
Bei mir war es so das Gerhard Schmitt mein großen Vorbild war, damals gab es ja große Felder, so das in zwei Gruppen gesegelt wurde, und ich habe immer Gerhard beobachtet, wie er startet, welche Schläge er segelt , u.s.w.
Das halt mir viel geholfen.
Habe mit Gerhard Schmitt, und mit Gerd Mentges telefoniert, die allerersten Regatten waren bei beiden Deutsche Meisterschaften.
Und sie waren beide erfolgreich.
Meine erste Regatta war in Krefeld mit einer Basic, bin da ich auf Anhieb 4 geworden, danach war ich süchtig nach RC Segeln.
Den Rest habe ich auf Regatten gelernt, mit Hilfe von freundlichen RC Seglern, das meiste von Gerhard.
Und ich habe immer viel trainiert, mache ich heute noch.
Und zu DF95 segeln, die Jungs kommen auch zu Regatten um Spaß zu haben, keiner von den Neueinsteigern wird irgendwann aufhören da sie nicht immer vorne rum fahren.
Und was noch dazu kommt, es gehört noch ein bisschen Talent dazu, ein RC Segelboot zu beherrschen.
Und ich finde es ganz wichtig das die DF95 Klasse nicht im DSV Mitglied wird, da ich selten so entspannte Regatten gesegelt bin,
lasst es bitte Freundschaftsregatten bleiben.
Gruß Yogi
P.S. Wir haben bei Elke am Schiedener See einen Neueinsteiger aus Köln kennen gelernt, der kommt fast jedes Wochenende zu uns nach Radevormwald zum DF95 segeln, er wird dadurch immer besser.
Hin-und Rückfahrt 100 Kilometer.
Vegetarier kommt ursprünglich aus dem indianischen Sprachgebrauch, und bedeutet "zu blöd zum jagen oder fischen.
Wenn man schlau ist, kann man sich doof stellen, umgekehrt wird’s schwierig.
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- GER 233
Habe mit Interesse den Meinungsaustausch erst jetzt nachlesen können und teilweise Vorschläge gefunden
, die wir beim RC-Laser auch schon mal ausprobiert haben. Aus dieser Erfahrung ein paar Anmerkungen.
Kängurustart wird bei unterschiedlichen Bootsklassen und Besegelung (mit Spi oder ohne) und der Yardstickbewertung der Boote ermittelt. Dies auf eine Einheitsklasse und damit auf die Skipperqualität zu übertragen dürfte sehr schwer fallen und führt wahrscheinlich zu Frust und Verwirrungen. Ich rate dringend ab.
Etwas abgewandelt könnte man einen zeitlich versetzten Gruppenstart erwägen. Die schwächer eingeschätzte Gruppe B startet ganz normal, die andere Gruppe A wird vom Wettfahrtleiter mit einem Zeitvorlauf von 10 sec bis zum Schuß auf die Reise geschickt, wenn das. erste Boot der B-Gruppe den Bojenkreis der Luvtonne erreicht hat. Dann kann man noch nach jedem Lauf die Gruppen A und B je nach Zieleinlauf neu einteilen . Nicht unkompliziert aber vielleicht noch handbar.
Die anderen Ideen kann man in verschiedener Weise kombinieren . Studieren geht über probieren.
Ich schlage für nächstes Jahr in Rethmar ein 2er Teamevent an 2. oder 3. Tagen vor.
Grober Plan: Die Teams werden aufgrund von Einteilungsläufen und/oder den bekannten Skipperqualitäten von einer Jury zusammengestellt. Am ersten Tag segeln dann die erfahrenen Segler nur in ihrer Gruppe und die Lernenden auch. Wobei die jeweiligen Teampartner beobachten bzw. beraten. Am 2. Tag Segeln dann alle in einer Gruppe oder bei entsprechenden Meldezahlen nach HMS .
Das Gesamtergebnis ergibt sich dann aus der Addition der beiden Platzierungen des Teams.
Gruß Hans
P.S. Macht mir Terminvorschläge
Stellv. Obmann der RC-Laser Flotte Hannover
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- ger55
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vielen Dank für deine ausführliche und sehr persönliche Schilderung. Es ist schön zu hören, wie du deinen Weg ins RC-Segeln gefunden hast und wie wichtig dir der Spaß und die Gemeinschaft dabei sind. Genau diese Leidenschaft und Offenheit machen unseren Sport aus – und sorgen auch dafür, dass Neueinsteiger, wie der Kollege aus Köln, immer besser werden und dabeibleiben.
Deine Argumente für entspannte Freundschaftsregatten kann ich sehr gut nachvollziehen. Gleichzeitig stellt sich für mich – sowohl als Segler als auch als Obmann – die Frage: Warum überhaupt eine Bestenermittlung?
Geht es darum, den sportlichen Vergleich auf ein höheres Niveau zu bringen?
Oder darum, unsere Klasse nach außen hin sichtbarer zu machen?
Vielleicht auch, um Neueinsteiger zu motivieren und ihnen eine Perspektive zu bieten?
Wenn wir diese Fragen klar beantworten, können wir besser entscheiden, ob und in welcher Form eine Bestenermittlung sinnvoll ist – und wie wir dabei den Charakter der DF95-Klasse als entspannte, freundschaftliche Gemeinschaft bewahren.
Ich finde, wir sollten gemeinsam überlegen, welchen Weg wir gehen wollen, ohne dass dabei der Spaß am Segeln verloren geht.
Mit sportlichen Grüßen
Thomas Edom
Obmann RC Segeln
Manchmal wünsche ich mir die Gelassenheit eines Stuhles !!!
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- ger61
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- GER817
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Wenn ich an meine Anfänge zurückblicke, dann war ich im Süden der einzige Neuling und habe Basics und vielerlei Hilfe hauptsächlich von Walter L., Tino F. und Ralf K. vermittelt bekommen.
Dann habe ich erlebt, dass ein (weiblicher) IOM-Neuling ein paar Mal dabei gewesen ist. Danach kann ich mich an 2 weitere Neulinge (ein Paar) mit DF95 erinnern, davon war eine Person erfahren im RC-Sport, die andere totaler Neuling. Eine Gruppe wäre im Süden so nie zustande gekommen.
Ich halte auch ein 1 zu 1 Coaching für sinnvoller. Wenn man vom Großboot kommt, muss man erst den "anderen Blick" (vom Land aus) auf das Regattageschehen verinnerlichen und das feinfühlige Umgehen mit dem Sender lernen. Ein kleiner Hebel ist was ganz anderes als eine Pinne / Steuerrad. Und das Trimmen ist auch anders und man kann auf dem Wasser nichts verändern.
Was braucht es noch? Übung, Übung, Übung. Das geht am m.M. nach schnellsten, wenn man auf Fehler von 'alten Hasen` immer wieder hingewiesen wird.
Viele Grüße
Peter
GER 817 -- Meine Boote: IOM (K 2 und Fraktal) und DF95
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