Moin zusammen,

am 23.November wollen wir die DF95 Bestenermittlung am Lippesee, Nähe Paderborn, aussegeln.
Natürlich als Freundschaftsregatta. 
Stefan G. hat es mit seinem Vorstand geklärt.
Da man nicht übernachten muss, haben wir uns für eine Eintagesregatta entschieden.
Ausschreibung folgt.
Würde mich über viele Meldungen freuen.
Gruß Yogi 

 

 

 

 

 

 

 

Hier die Ausschreibung 

Meldungen hier im DSV Forum, oder bei mir 

Gruß Yogi 



 

Anmeldung am 23.11. ab 9:30 Uhr
Begrüßung am 25.10. um 10:00 Uhr 

?????

GER160 schrieb:

Anmeldung am 23.11. ab 9:30 Uhr
Begrüßung am 25.10. um 10:00 Uhr 

?????

wurde geändert Hano

Danke für den Hinweis 

Gruß Yogi 
 

Ist die DF96 eine neue Klasse?

Grüße
Wolfgang

GER381 schrieb:

Ist die DF96 eine neue Klasse?

Grüße
Wolfgang


Habe es geändert 

Gruß Yogi 
 

Die Ausschreibung ist online.
Es darf gemeldet werden.

Gruß Yogi 

www.radiosailing.de/termine/alle/eventde...estenermittlung-df95

Lieber Yogi,
die Regatta hätte mich schon interessiert, aber ca. 535 km (= 5h Fahrt, einfache Strecke) ist mir für eine Eintages- und Freundschaftsregatta zu weit weg. Das bedeutet mindestens 1, besser 2 Hotelübernachtungen, da es Ende Nov. schon früh dunkel wird und keiner vorab weiß, wie das Wetter auf der Strecke ist. Gott sei Dank ist ja Mitte Oktober eine DF95 Regatta im Süden (Feringa See).
Aber man sieht sich sicher bald mal wieder.
Grüße Peter

GER817 schrieb:

Lieber Yogi,
die Regatta hätte mich schon interessiert, aber ca. 535 km (= 5h Fahrt, einfache Strecke) ist mir für eine Eintages- und Freundschaftsregatta zu weit weg. Das bedeutet mindestens 1, besser 2 Hotelübernachtungen, da es Ende Nov. schon früh dunkel wird und keiner vorab weiß, wie das Wetter auf der Strecke ist. Gott sei Dank ist ja Mitte Oktober eine DF95 Regatta im Süden (Feringa See).
Aber man sieht sich sicher bald mal wieder.
Grüße Peter

Hallo Peter,

sehe ich auch so, aber wir können uns ja mal Gedanken über eine Fahrgemeinschaft machen.

Liebe Grüße 
Ralf
 

Die Organisation einer Bestenermittlung bei der DF95 ist ein wichtiger Schritt, der bereits positive Impulse setzt. Gleichzeitig ist Ihr Vorschlag, die Nachwuchsförderung stärker zu berücksichtigen, sehr sinnvoll und könnte die Attraktivität der Klasse für Einsteiger deutlich erhöhen.Vorschlag zur WertungsweiseEine differenzierte Wertung, die Profis und Amateure trennt oder ein Yardstick-System für aktive Segler in der Deutschen Rangliste einführt, würde die Chancengleichheit verbessern. Zum Beispiel könnten erfahrene Segler mit einem Zeitvorsprung von 90 bis 120 Sekunden später starten. Dadurch erhielte ein Neuling eine realistische Chance auf den Sieg, was die Motivation und den Spaß am Segeln steigert.Vorteile einer solchen Regelung

• Förderung des Nachwuchses: Neueinsteiger erleben schneller Erfolgserlebnisse, was die Bindung an die Klasse stärkt.
• Motivation für alle Teilnehmer: Profis bleiben gefordert, müssen aber nicht zwangsläufig alle Siege unter sich ausmachen.
• Erhalt des ursprünglichen Klassengeists: Die DF95 wurde ursprünglich auch als Einstiegsklasse konzipiert, was durch eine solche Wertung unterstützt wird.

Umsetzung und Anregung an VerantwortlicheEs wäre wünschenswert, wenn die Verantwortlichen der Klasse diese Idee aufgreifen und in die Diskussion um die Wettkampfgestaltung einfließen lassen. Ein transparentes und faires Wertungssystem, das sowohl den sportlichen Anspruch als auch die Nachwuchsförderung berücksichtigt, könnte die Klasse nachhaltig stärken.Insgesamt würde eine solche Anpassung nicht nur die Wettbewerbsstruktur bereichern, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der DF95-Szene fördern. Einsteiger könnten sich schneller als Teil der Gemeinschaft fühlen und langfristig motiviert bleiben.


Nur mal so als Hinweis und Idee
mit sportlichen Grüßen 
Thomas

Moin Thomas

wer entscheidet denn wer Profi, und wer Neueinsteiger ist ???

Finde ich schwierig zu unterscheiden.

Ich kenne viele Neueinsteiger, aber die segeln extrem gut, wo sollen wir die hin stecken ??? Bei den Profis, oder bei den Neueinsteigern ??

Und die Neueinsteiger die ich bisher kennengelernt habe, haben da kein Problem mit gehabt.

Im Gegenteil, die haben nur gesagt das die viel von uns Profis gelernt haben.

Gruß Yogi 

Moin Yogi,danke für deine Rückmeldung, die wichtige Punkte anspricht. Natürlich ist die Unterscheidung zwischen Profi und Neueinsteiger nicht immer einfach, gerade wenn viele Neueinsteiger schon sehr gut segeln. Genau deshalb wäre ein flexibles System, wie zum Beispiel ein Zeit- oder Yardstick-Vorsprung, eine faire Möglichkeit, um allen eine echte Chance zu geben – unabhängig von der genauen Einstufung.Es geht ja nicht darum, jemanden zu benachteiligen, sondern den Neulingen eine Möglichkeit zu bieten, Erfolgserlebnisse zu haben und motiviert zu bleiben. Gerade das macht die Klasse lebendig und fördert den Nachwuchs langfristig. Die Erfahrung und das Lernen von Profis sind dabei natürlich enorm wertvoll und sollten erhalten bleiben.Insgesamt wäre es schön, wenn gerade die neuen Segler durch eine solche Regelung ermutigt werden, sich weiterzuentwickeln und Spaß am Wettbewerb zu haben. So bleibt die DF95 ein Ort, an dem alle – egal wie erfahren – gerne segeln und sich wohlfühlen.Viele Grüße
Thomas

Moin,
die Idee ist interessant. Bei der Einteilung könnte man nach der Mitgliedschaft in der KV gehen. Wer beispielsweise länger als 3 Jahre KV Mitglied ist, ist zwingend Pro, alle anderen können wählen in welcher Gruppe sie starten möchten. Nicht jeder Neueinsteiger möchte vielleicht den Vorteil haben. Man könnte auch nach der Anzahl gesegelter Regatten einteilen oder ähnliches.

Bin gespannt, wie andere Segler über die Känguru-Idee denken.

"Wer beispielsweise länger als 3 Jahre KV Mitglied ist, ist zwingend Pro, alle anderen können wählen in welcher Gruppe sie starten möchten."

Dann geht aber keiner mehr in die KV

Ne, Spaß beiseite!

Ich finde es schwierig: dem austragenden Verein wurde eine Bestenermittlung versprochen, unter diesen Umständen sind auch die ersten Meldungen eingegangen. Im Nachhinein die Bestenermittlung in eine 'jeder soll mal gewinnen' Veranstaltung umzuwidmen mit einem neuen ungetesteten Konzept, kann nur schiefgehen.

Bei den bisherigen DF95 Regatten haben wir immer versucht, bei den Neueinsteigern Baufehler so weit möglich noch vor Ort auszumerzen und einen brauchbaren Trimm zu vermitteln. Ganz erfolglos war das nicht, ich kann mich an Regatten erinnern, wo acht von elf Teilnehmern mindestens einen Lauf gewonnen haben.

Dem Känguru-Start kann ich leider nicht viel abgewinnen. Wir haben das auf Vereinsebene für gemischte Startfelder von RG65/DF95 oder DF95/IOM durchgespielt. Durch ein Starterfeld hindurch zu einem bestimmten Zeitfenster die Starlinie zu passieren, war selbst für etablierte Segler anspruchsvoll. Und was passiert danach: der Einsteiger wird im besten Fall den ersten Bahnschenkel alleine hochsegeln. Sein Erkenntnisgewinn wird dabei überschaubar bleiben. Und in neun von zehn Fällen wird er erleben, wie er von der Meute eingeholt wird.

Der Neueinsteiger braucht da ein richtiges Coaching auf der Bahn, aber das lässt sich nicht über die Schulter durchführen, während man mit dem eigenen Boot auf der Regattabahn ist. Hier geht es dann eher um Taktik, Wegerecht etc. Die zwei Flotten-Option wurde hier ja bereits angesprochen, wobei hier die stärkere Flotte die schwächere Flotte coachen sollte. Das ganze muss natürlich so ausgestaltet werden, dass die Akzeptanz für alle Beteiligten erhalten bleibt. Vielleicht kann man hier gemeinsam etwas ausarbeiten.

Allerdings würde ich dies dann nicht ausgerechnet bei einer Bestenermittlung erstmalig ausprobieren wollen.

Wolfgang Korn

Lieber Ralf,
grundsätzlich ist eine Fahrgemeinschaft eine gute Idee. In diesem Fall sind aber deine und meine Fahrstrecke nicht wirklich kompatibel: Du über die A8, A5, A49, ich über die A8, A7 und A44.
Ich sehe keinen geeigneten Treffpunkt. Wenn bei dir (oder an der A81), brauche ich trotzdem 2 Hotelübernachtungen. Und das ist es mir Ende November bei unklarem Wetter für Fahrt und Regatta einfach nicht wert.
Grüße aus Augsburg Peter